… in Stichworten

„Europa auf dem Stier“, Kölner Rathaus, Fotos in Bahnen, Joachim Rieger 2004
Brunnen auf dem Offenbachplatz vor der Kölner Oper, Joachim Rieger, Fotos in Bahnen, 2004
Polyphems Spielzeug, Kreuzbauten Bonn-Bad Godesberg, Joachim Rieger, Fotos in Bahnen 2004
„Legende der Heiligen Barbara“, Kamp Lintfort, Joachim Rieger, Fotos in Bahnen, 2004
Triptychon im Kapitelsaal der Kartäuser Kirche, Köln, Joachim Rieger, Fotos in Bahnen, 2004

Zahlen, Daten, Fakten in Stichworten

Fünfziger Jahre

  • Studium der Wandmalerei an den Kölner Werkschulen
  • Meisterschüler bei Prof. Otto Gerster
  • Europamosaik (Europa auf dem Stier) im Spanischen Bau des Kölner Rathauses
  • Romstipendium des instituto italiano di cultura
  • Leitung von Kursen für Kunsterzieher in Königswinter

 Sechziger Jahre

  • Werbegraphik, Zeitungsillustration
  • Kirchenfenster
  • Erster Friedrich-Vordemberge-Preis für Malerei der Stadt Köln
  • Ausstellung im Kölner Kunstverein, diverse Gruppen- und Einzelausstellungen
  • Universität Köln: Gestaltung in der Architektur und Beihilfe zur Bauleitung, Gestaltung der Fußböden von Universitätsbibliothek, Hörsaalgebäude und Albertus-Magnus-Platz, in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Prof. Rolf Gutbrod, Bernd Riede und Martin Gentges
  • Offenbachplatz mit Brunnen vor dem Kölner Opernhaus

 Siebziger Jahre

  • Justizministerium und Forschungsministerium: Gestaltung der Außenanlagen und des Basaltkreisels in Zusammenarbeit mit den Gartenarchitekten E. L. Sommerlad, Gießen
  • Skulpturengarten „Polyphems Spielzeug“ im Justizministerium Bonn
  • Fotowand „Rosensaalburg“ im Justizministerium, Paviment im Ministerium für Verteidigung in Bonn-Hardthöhe (Ministerbau)
  • Ausstellung „Kunst am Bau“ im Ministerium für Justiz in Bonn
  • Bodenflächen, Fotowand und Brunnen in der Kanzlei der deutschen Botschaft in Den Haag
  • Ornamentierung der Flachdächer in den Ministerien Bonn – Bad Godesberg
  • Planungen für Berlin und El Riad mit dem Büro Gutbrod
  • Brunnen, Skulpturen, Platzgestaltungen: Marburg – Kassel – Wetzlar – Büdingen – Gießen, Brunnen und Steine in der Fußgängerzone – Bundeswehrlazarett Baunatal – Köln: Ostermannbrunnen, Forum Universität – Burghof Hachenburg – Hünfeld – Bad Salzhausen – Marler Stern – Bad Hersfeld – Stadt Allendorf – Gummersbach – Petersberg/Fulda
  • Terrassenskulpturen am Goethe-Institut in London

 Achtziger Jahre

  • Gutachterwettbewerb Hohe Strasse/Köln
  • Brunnen in Waldbröl – Fürth – Gummersbach, Petersberg/Fulda
  • Endstufe Wettbewerb: Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin
  • diverse Ausstellungen: Theater Trude Herr, Kunstverein Frechen, Galerie Berling, SPD-Treff Köln, Rathaus Köln (Foyer des Spanischen Baus), etc.
  • Einladung zum Wettbewerb „Kunst am Bau“, Bundesministerium für Verteidigung
  • Sommer-Bildhauer-Aktion (1989) des Bundesministeriums für Verteidigung in Bonn

 Neunziger Jahre

  • „Barbara-Legende“, Zyklus von sechs Fassadenmosaiken (je 3m x 3m) für Bergarbeitersiedlung Kamp Lintfort (Hermann-Löns-Weg 39 – 55)
  • Serien von großformatigen Zeichnungen (70cm x 100cm) „Edith Stein“, „Abakus“, „Buchstaben und Sätze“
  • Triptychon (3,20m x 2,90m) – zur Zeit als Leihgabe in der Kölner Kartäuser Kirche

ab 2000

  • 2004 Luur ens – eine Gemeinschaftsausstellung mit Joachim Rieger im Kölner Polizeipräsidium.
  • „Aktion Kunst für Ausbildung“
  • Offene Ateliers
  • Am 1. April 2008 stirbt Grümmer.

Eine Vita mit der Liste von Grümmers wichtigsten Arbeiten im öffentlichen Raum sowie die posthumen Veranstaltungen und Ausstellungen finden Sie (auch zum Herunterladen) hier.