Rückblick 2011

Rückblicke zu Ausstellungen und Veranstaltungen 2011

Februar 2011: Die Schokoladen-Aktion in der Kölner Oper

Bezirksbürgermeister Andreas Hupke unterstützt die Schokoladenaktion in der Kölner Oper
Darsteller des diesjährigen Divertissementchen mit Andreas Hupke und Judith Grümmer am Schokoladenstand

Auf Einladung des Kölner Opernintendanten waren wir während zahlreicher Veranstaltungen des traditionsreichen Divertissementchen des Kölner Männer-Gesang-Verein, Cäcilia Wolkenburg, zu Gast im Kölner Opernhaus und stellten die aktuellen Schokoladen-Editionen vor:

Mit jeder Tafel Schokolade unterstützten Gäste der Kölner Oper und Bürger durch ihren Schokoladenkauf mit einer Spende bis zu 4 Euro den Opernbrunnen: Für Brunnenwasser und Restaurierungsmaßnahmen. Damit von der Kölner Oper zukünftig der Brunnen wieder üppig sprudeln kann und sich die Kölner Bürger, Touristen und Operngäste an seiner ursprünglichen Strahlkraft erfreuen. (Aktionsflyer und Presseinfo)

Die Rettung des Opernbrunnen in der Kölner Lokalzeit, WDR

Karfreitag in der Severinstrasse

April 2011 in St. Severin, Köln: „Karfreitag in der Severinstrasse“

So lautet der Titel eines Diptychons (2 Tafeln) des Malers und Bildhauers Jürgen Hans Grümmer, der zuletzt in der Brunostraße gelebt hat. Dieses eindrucksvolle Werk wurde vom 01. April bis zum 22. April (Karfreitag) in der Severinskirche ausgestellt.

Zur Ausstellung gibt es ein Faltblatt, das Sie hier downloaden können.

April bis Juni 2011 – Sonderausstellung im Kölner Schokoladenmuseum „Schokobrunnen trifft Opernbrunnen“

1. April bis 13. Juni im Kölner Schokoladenmuseum: „Der Kölner Künstler Jürgen Hans Grümmer. Schokobrunnen trifft Opernbrunnen“

Das Kölner Schokoladenmuseum widmet seine Frühjahrsausstellung 2011 dem Maler und Bildhauer Jürgen Hans Grümmer oder wie es in Köln heißt „dem Grümmer“. Neben Arbeiten rund um den Kölner Brunnen zeigt das Schokoladenmuseum auch eine Auswahl von Skizzen, Siebdrucken und Ölgemälden des Künstlers. So einen Zyklus, der sich mit der ganz in der Nähe des Museums gelegenen romanischen Kirche Sankt Severin oder mit dem doppelköpfigen Janus als Spiegelfigur zu Tünnes und Schäl beschäftigen. Natürlich steht auch der Künstler selbst im Mittelpunkt und es werden einige Selbstportraits sowie Skizzenbücher gezeigt. In diesem Zusammenhang sind die „Fotos-in-Bahnen“ des Joachim Rieger zu sehen, die fragmentarisch die Begegnungen mit Grümmer und seinen wichtigen Arbeiten festhalten. Im „Chocolat Grand Café“ des Museums wird eine weitere Facette des Gesamtwerks des Kölner Malers vorgestellt: Das kulinarische Stillleben.

Mit jeder Grümmer-Schokolade unterstützen Sie den Opernbrunnen auf dem Kölner Offenbachplatz: Mit jeder handgefertigten Schokoladentafel spenden Sie bis zu 4 Euro für Brunnenwasser und Restaurierungsmaßnahmen. Gemeinsam holen wir den Opernbrunnen aus seinem Schattendasein.

Schokolade genießen, damit Wasser fließen

Tragen Sie dazu bei, dass spätestens mit der Fertigstellung der Oper auch der Offenbachplatz wieder ein urbanes Schmuckstück ist. Denn sprudelnde Brunnen bringen Lebensfreude für Bürger, Touristen und Operngäste ins Kölner Stadtbild.
Sie finden die Aktionsschokolade ab dem 1. April im Kölner Schokoladenmuseum in einer Sonder-Editionund auch wieder in der beliebten Gold-Edition.
Der Flyer des Kölner Schokoladenmuseums finden Sie hier.

Für Kinder: Aktionstage im Schokoladenmuseum

Ausstellungsführungen im Schokoladenmuseum

14. Mai /22. Mai 2011, 16.00 Uhr und nach Vereinbarung bis zum 13. Juni
Führung durch die Sonderausstellung „Opernbrunnen trifft
Schokobrunnen“ mit Judith Grümmer

19. Mai 2011, 16.00 Uhr
Führung durch die Sonderausstellung „Opernbrunnen trifft Schokobrunnen“
mit Judith Grümmer und Verkostung der  Opernbrunnen-Schokolade mit Johannes Hess (Der Feine Vanilleladen)

Hiob in der Kartause

1. April bis 10. Juli 2011 in der Kölner Kartäuserkirche; „Hiob in der Kartause“. Leinwand- und Papierarbeiten.

Flyer zu „Hiob in der Kartause“

Hiob, der leidende Gerechte hat Künstler, Schriftsteller, Theologen dazu inspiriert, nach der Bedeutung des Leids zu fragen. Im Rahmen der Ausstellung, die u.a. Grümmers letzte große Leinwandarbeit „Hiob“ zeigt finden zahlreiche Veranstaltungen statt. (hier finden Sie den Flyer)

Die Eröffnung der Ausstellung fand im Rahmen des Abendgottesdienstes der Kartäuserkirche am Sonntag, 3. April, statt.

9. April, 18 Uhr bis 22 Uhr: „Hiob in der Kartause. Eine Spurensuche“ –  Durch Lesung, Vortrag und Bildbetrachtung konnte Hiob in der heutigen Passionszeit neu entdeckt werden.

1. Mai um 18 Uhr: „Die dunkle Seite der Schokolade“. Gottesdienst in Verbindung mit der Ausstellung „Hiob in der Kartause“

Galerie Smend in Köln

1. April bis 4. Juni 2011: Galerie Smend, Köln: „Kölner Köpfe, Ecken und Kanten. Skizzen aus dem Severinsviertel“

Die Kölner Galerie Smend zeigte eine Auswahl von Zeichnungen, die in den Kneipen rund um St. Severin entstanden und Kölner Köpfe der 1980er Jahre wiederentdecken lässt. Weitere Papier- und Leinwandarbeiten thematisieren „Ecken und Kanten der Südstadt“.

Der Schauspieler Peter Niemeyer trug mit einer Lesung aus Jürgen Beckers „Schnee in den Ardennen“ zu einer Begegnung zwischen Malerei und Literatur bei.

Mai und Juni 2011: Stadtführungen den AntoniterCityTours

Vom Offenbachplatz bis zum Schokoladenmuseum
Rundgang mit Günter Leitner, AntoniterCityTours
Mit Grümmer durch Köln. Vom Opernbrunnen auf dem Kölner Offenbachplatz führte der Stadtrundgang ins Kölner Rathaus zur „Europa auf dem Stier“ und von dort ins Kölner Schokoladenmuseum. Zu hören und zu sehen war Geheimnisvolles und Hintergründiges aus der Kölner Kultur- und Architekturgeschichte ab den 1950er Jahren. Angekommen im Kölner Schokoladenmuseum führte Günter Leitner durch die Sonderausstellung. Abgerundet wird der Stadtspaziergang mit dem unvergesslichen Geschmack der Opernbrunnen-Aktionsschokolade.

Mittwoch, 24. August, 8.30 Uhr

„Moderne Kunst am Niederrhein“ 
Im Rahmen von: Die AntoniterCityTours gehen auf Reisen. Studienfahrt mit Günter Leitner.

Bei dieser Busfahrt mit den Antoniterreisen wurde unter anderem die großflächigen Mosaiken zur Barbara-Legende in der Bergarbeitersiedlung in Kamp-Lintfort gezeigt. Für diesen Zyklus aus sechs Fassadenmosaiken (je 3x3m) kehrte der Kölner Künstler Jürgen Hans Grümmer (er gestaltete beispielsweise auch den Brunnen am Opernplatz) 1999 noch einmal zur „Kunst am Bau“ zurück.

Weitere Kunstwerke wurden im Karmeliterkloster in Marienthal sowie in Kevelaer besichtigt.

Rückblicke

Hier finden Sie die Ausstellungsrückblicke auf das Jahre 2010 und das Jahr 2004